Ehrung der Sieger*innen  "STADTRADELN 2022"


Diese Ehrung war eingebunden in die letzte Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Wabern am 15. Dezember 2022. Es war ein passender Rahmen, da aus Reihen der Parlamentarier*innen seinerzeit der Wunsch zur Teilnahme an dieser Aktion geäußert wurde.

Die Auszeichnung erfolgte in folgenden Kategorien: bestes Team, beste aktive Radlerin/bester aktiver Radler und beste Parlamentarierin/bester Parlamentarier.

Bürgermeister Claus Steinmetz bedankte sich noch einmal bei allen aktiven Teilnehmer*innen und zeigte sich erfreut über die vielen erradelten Kilometer. Besonders interessant zu beobachten war der Wettbewerb der sechs teilgenommenen Teams. Jedoch stand hier eindeutig das „Team Uttershausen“ mit insgesamt 5.750 geradelten Kilometern nach drei Wochen als Siegerteam fest. Bürgermeister Claus Steinmetz hat Frau Kornelia Löwer als Teamkapitänin die Siegerurkunde überreichen können, stellvertretend für alle 15 Radelnde aus Uttershausen.

In der Kategorie „Beste aktive Radlerin/bester aktiver Radler“ hat sich Walter Herbold aus Zennern mit insgesamt 1.159 km an die Spitze setzen können.

Die spannende Frage, wer ist nun die oder der „Beste Parlamentarierin/bester Parlamentarier“, konnte nun endlich beantwortet werden: Klaus Urbanek aus Uttershausen, Mitglied des Gemeindevorstandes, hat hier den 1. Platz erreicht. Seine Leistung von insgesamt 975 km hat ihm hier den Sieg gesichert und zum Erfolg des Teams Uttershausen ebenso beigetragen.

                                                  v. l. n. r.: Walter Herbold, Vertreterin des „Team Uttershausen“, Klaus Urbanek und
                                                                  Bürgermeister Claus Steinmetz                            Foto: Christina Zapf, HNA

Die Geehrten erhielten als Dank und Anerkennung eine Urkunde der Gemeinde Wabern und waren zum anschließenden Essen herzlich eingeladen.

Für das kommende Jahr ist bereits eine erneute Teilnahme am Projekt geplant. Bürgermeister Claus Steinmetz würde sich sehr freuen, wenn sich wieder viele Bürgerinnen und Bürger daran beteiligen würden.