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Geschichte
Aus der Geschichte
Das Werk Wabern ist nach Brottewitz das zweitälteste Werk der Südzucker AG:
Nachdem das Vorhaben einer gemeinsamen Zuckerfabrik in Kassel, die die Rüben der Warburger Börde, des Hofgeismarer/Kasseler Raumes und der Waberner Senke verarbeiten sollte, gescheitert war, gründeten 110 Landwirte aus Nordhessen am 8. August 1880 die Actien-Zuckerfabrik Wabern. Ausgegeben wurden 1.122 vinkulierende Namensaktien, auf die eine Rübenanbaupflicht von 3/8 Hektar pro Aktie bestand.
1975 übernahm die Zuckerfabrik Franken, Ochsenfurt, die Aktienmehrheit. 1977 wurde die Vereinigte Zuckeraktiengesellschaft Obernjesa-Wabern-Waburg (VZAG) als Tochtergesellschaft der Zuckerfabrik Franken gegründet. Im Jahr 1988 fusionierte die Süddeutsche Zucker-AG mit der Zuckerfabrik Franken GmbH zur heutigen Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt; seit 1993 wurde auch die VZAG mit der Südzucker AG verschmolzen. Nachdem 1978 die Zuckerfabrik Obernjesa geschlossen wurde, übernahm Wabern nach einer Kapazitätserweiterung deren Rüben. Bis 1992 wurden die einzelnen Bereiche vollständig systematisch rekonstruiert, sodass heute nur noch das Bahnwaagehäuschen an die alte Zeit erinnert.
